Das Welsangeln ist bekannt für brachiale Kräfte und Adrenalin in jeden Winkel des Körpers. Insbesondere bei Großwelsen kommen Welsangler nicht selten an Ihre Grenzen oder auch an die Grenzen des Materials.

Damit insbesondere der Drill von Großwelsen gelingt kommt es nicht zuletzt auf die passende Rute an. Ist sie doch der Teil, der unsere Kraft auf die Schnur überträgt und die Fluchten des Welses puffert. Im folgenden Video ist gut ersichtlich, was eine Welsrute aushalten muss. Kennst du bereits die Bestandteile einer guten Welsrute, so kannst du auch ⇒Direkt zu unserer Rutenempfehlung springen.

Aber nicht nur bei Großwelsen ist die richtige Rute entscheidend, auch bei kleineren Welsen wird eine Welsrute mit passender Aktion benötigt. Diese erhöht nicht nur den Spaßfaktor im Drill erheblich, mit ihr werdet ihr auch mehr Welse fangen.

Der Hintergrund hierfür ist, dass das Rückgrat der Welsrute straff genug sein muss um deinen Anschlag durchzubringen. Im Drill sollte die Rute jedoch auch in die Aktion gehen und sich nicht so steif wie eine „Stange“ verhalten.

Merkmale einer guten Welsrute

Damit eine Welsrute auch wirklich gut ist, müssen alle Merkmale passen. Hierbei sollte insbesondere auf die folgende Merkmale geachtet werden:

Der Blank

Der Blank, also der Körper ist das Herzstück jeder Welsrute. Dieser sollte bestmöglich folgende Eigenschaften vereinen:

  • Bruchsicherheit
  • parabolische Aktion
  • SIC-Beringung
  • Rollenaufnahme

Abhängig vom Einsatz der Welsrute werden hierbei die Gewichtungen unterschiedlich gelegt. So ist das Gewicht bei einer Vertikal oder Spinnrute, die wir ja ständig von Hand führen deutlich wichtiger, als beispielsweise bei einer Stellrute.

Was jedoch alle Welsruten vereint ist der Wunsch nach Bruchsicherheit.

Bruchsicherheit

Im wesentlichen werden Angelrutenblanks aus Kohle- sowie aus Glasfaser hergestellt. Vor allem die Kohlefaserruten werden aufgrund ihrer schnelleren Aktion bei Angelarten wie dem Karpfenangeln oder auch dem Hechtangeln in den letzten Jahren immer beliebter.

Der Hintergrund dafür ist, dass sich mit Kohlefasern sehr dünne und leichte Rutenblanks mit einer schnelle Aktion bauen lassen. Leider haben die Kohlefaserruten jedoch einen insbesondere fürs Welsangeln entscheidenden Nachteil, da die Kohlefaser nicht bruchfest ist und insbesondere auf leichte Beschädigungen sehr empfindlich reagiert.

Was die Glasfaserruten angeht, so haben diese keine so schöne schnelle Aktion und auch der Blank muss hier massiver ausgelegt werden. Der große Vorteil der Glasfaserblanks ist jedoch, dass sie deutlich unempfindlicher gegen leichte Beschädigungen und auch unter extremen Belastungen nahezu unzerbrechlich sind.

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oben: Glasfaserblank
untern: Kohlefaserblank

Glasfaserblank für Wels

Da wir beim Welsangeln die Ruten oftmals bis zum Maximum belasten, sollten wir insbesondere beim passiven Welsangeln Ruten mit einem hohen Glasfaseranteil verwenden.

Parabolische Aktion

Damit wir dem Wels richtig Paroli bieten können ist es wichtig, dass uns der Blank entsprechend unterstützt. Hierfür ist es wichtig, dass sich dieser über die komplette Länge biegt.

Durch diese komplette Biegung, welche auch als „Parabolische Aktion“ bezeichnet wird, verkürzt sich zum einen der Hebel, was es uns erlaubt mehr Druck auf den Fisch aufzubauen.

aktionen_blank_welsruten

Darüber hinaus erhalten wir hierdurch auch die notwendige Pufferung um den teils extremen Fluchten des Welses abfangen zu können.

Schnurführungsringe

Im nächsten Schritt geht es darum, die Kraft des Blanks mit der Kraft der Welses zu vereinen. Hierfür kommen die Rutenringe, welche als Auflagefläche für Schnur dienen zum Tragen. Die große Herausforderung ist hierbei, dass der Druck der Schnur gleichmäßig auf den kompletten Blank verteilt wird.

Und da es hier um größere Kräfte wie bei vielen anderen Fischarten geht, werdet ihr auch schnell feststellen, dass die meisten Welsrutenblanks über mehr Schnurführungsringe verfügen, wie ihr es von „gewöhnlichen“ Blanks gewohnt seid.

Verwendung einer Multirolle

Beim Angeln mit der Multirolle, wird die Rute mit der Rolle und den Rutenringen „nach oben“ gefischt. Hierbei spielen die ausreichenden Schnurführungsringe eine noch größere Rolle damit die Schnur auch bei starker Rutenbiegung nicht direkt mit dem Blank in Kontakt kommt!
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Welsrute mit ausreichenden Schnurführungsringen

Wicklung der Rutenringe

Gute Welsruten verfügen neben der Oberwicklung, welche die Ringe am Blank befestigt auch über eine Unterwicklung, die die Auflage auf dem Blank verbessert. Die Wicklungen müssen ebenso mit einem guten Lack gegen Beschädigungen und Umwelteinflüsse geschützt sein!
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Gut gewickelter Schnurführungsring mit SIC-Einlage

SIC-Ringeinlagen

Damit die Schnur leicht durch die Schnurringe gleiten kann, müssen diese eine entsprechende Einlage aufweisen. SIC-Einlagen bieten hier den notwendigen Schutz gegen Beschädigung.

Rollenaufnahme

Damit die der Blank die volle Belastung sicher aufnehmen kann, ist es ebenso entscheidend dass die Rolle auch im vollen Drill bombensicher am Blank sitzt.

Insbesondere günstige Welsruten können hier oftmals nicht überzeugen, wodurch die Rolle gerade bei Großwelsen und längeren kraftraubenden Drills locker werden oder im dümmsten Fall sogar abfallen kann.

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massive Rollenaufnahme mit 2. Sicherungsring

Robuste Rollenaufnahme

Robuste hochwertige Rollenaufnahmen sind aus dickwandigem Metall gefertigt und verfügen zudem über einen 2. Sicherungsring, der ein Lockern der Aufnahme verhindert.

Länge & Wurfgewicht

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die richtige Länge und das Wurfgewicht der Angelrute.

Hohes Wurfgewicht

Eine gute Welsrute sollte ein maximales Wurfgewicht von 500 Gramm haben. Höhere Wurfgewichte führen schnell zu sehr steifen Ruten, die ein Ausschlitzen der Fische zur Folge haben.

Beim Uferangeln wird die Montage häufig abgespannt. Hierbei spannen wir die Schnur sicher über dem Wasser. Damit dies auch auf größeren Distanzen gelingt, sollten wir eine Rute mit einer Länge von 3,0-3,2 Metern und einem steifen Rückgrat und weicher Spitzenaktion verwenden. Wurfgewichte von 300-500 Gramm sind hier ideal.

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Abgespannte Welsruten

Weiche Rutenspitze

Eine weiche Rutenspitze ist der perfekte Bissanzeiger. An ihr lassen sich sowohl abweichende Köderaktionen wie auch vorsichtige Bisse bestens erkennen. Ebenso lässt sich auch gut eine Glocke als akustischer Bissanzeiger montieren.

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Sollten wir beim Uferangeln nicht abspannen, so gilt es oftmals schwerere Köder auch etwas weiter auszuwerfen. Auch hierfür eignen sich Rutenblanks mit 2,8-3,2 Metern Länge und einem steifen Rückgrat mit einem Wurfgewicht von rund 300 Gramm.

Rutenlänge 3,6 Meter

Sicher lassen sich beim Uferangeln auch die angebotenen Ruten mit einer Länge von 3,6 Metern verwenden, diese sind jedoch oftmals insbesondere an etwas gewachseneren Gewässern unhandlich.

Beim Bootsangeln steht vor allem die Handlichkeit der Rute im Vordergrund. Da vom Boot aus meist in der näheren Umgebung gefischt wird, wird keine besondere Rutenlänge benötigt.

Beim passiven Bootsangeln, wie beispielsweise dem Klopfen, werden Rutenlängen von rund 2,7-3,0 Meter eingesetzt. Hierbei ist der Einsatz eines Blanks mit einem Wurfgewicht von rund 300 Gramm und einer parabolische Aktion, die den harten Bissen gut entgegenwirken kann, wichtig.

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Spinnfischen mit einer handlichen Welsrute vom Boot

Beim aktiven Bootsangeln (Spinnfischen und Vertikalfischen) sind Rutenlängen von rund 2-2,7 Metern und ein Wurfgewicht von 180-200 Gramm ideal. Wie auch beim Aktivangeln auf andere Fischarten ist eine schnelle und straffe Rutenaktion für die richtige Köderführung und Bisserkennung erforderlich.

Günstige Aktivrute

Häufig trifft man Welsangler mit günstigen Aktivruten an. Diese sind zwar oftmals stark genug ausgelegt, jedoch fehlt ihnen die notwendige schnelle und straffe Rutenaktion.

Durch die ausbleibenden Bisse führt dies oftmals schnell zu frustrierten Welsanglern, die der Meinung sind, dass man Welse nur passiv befischen sollte. Da ich das gezielte aktive Welsangeln für die effektivste Art des Welsangeln halte, kann ich dem jedoch nicht zustimmen.

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Welsruten im Test

Auf der Suche nach der besten Welsrute haben wir viele verschiedenen Ruten getestet. Hierbei legten wir einen besonderen Wert auf die Stabilität, denn nichts ist ärgerlicher als den Fisch mit samt dem Material zu verlieren. Insbesondere seit den letzten 1-2 Jahren sind wir hierbei zunehmend von den Zeck-Ruten begeistert, weshalb wir euch auch viele von diesen empfehlen.

Die besten Welsruten in der Übersicht

Beginnen wir mit dem Passivangeln, hier wollen wir euch 2 verschiedene Welsruten empfehlen. Zum einen ist das die Zeck Buddy mit 2,90 Metern bzw. die Zeck Buddy long mit 3,20 Metern, welche sich aufgrund ihres 100% Glasfaserblanks als Heavy Duty Rute für alle Fälle und harte Bedingungen super eignet.

Der etwas feinfühligeren Welsangler, der gerne eine etwas schnellere und steifere Rute fischt, benötigt einen Kohlefaser-Blank. Die Zeck Cat-Attack Rute besitzt einen Mischblank aus Glas- und Kohlefaser und bietet hierdurch einen interessanten Übergang.

Die Rute verfügt über ein spürbar stärkeres Rückgrat, erhält durch den Glasfaseranteil jedoch auch eine hohe Bruchsicherheit wodurch sie auch mal einen Drillfehler verzeiht.

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Zeck Cat-Attack
Preis: 169,95 €
  • Länge: 300cm
  • Wurfgewicht: 380g
  • Glas/Kohlefasermischung
  • Abspannen über 200m
  • Bojenfischen
  • Auswerfen

Für die High-End Klasse gibt es selbstverständlich mit der 3 Meter langen Zeck Pro-Cat sowie die 3,2 Meter langen Zeck Pro Cat Sensi Long auch 2 reine Kohlefaserruten für den erfahrenen Welsangler.

Um ehrlich zu sein, diese Ruten machen einen bombastischen Spaß und das nicht nur bei Welsen über 2,30 Meter. Der Angler muss jedoch wissen was er tut und die Situation jederzeit unter Kontrolle haben.

Achtung Bruchgefahr

Drillfehler, wie das häufiger vorkommende Auflegen der Rute auf der Bootsreilling, im harten Drill kann zum Bruch der Rute führen!

Die beste Welsrute zum Spinnfischen

Beim Spinnfischen kommt es insbesondere darauf an, zu fühlen was sich am Köder tut. Hier sind Glasfaserblanks zu weich, so dass ihr eine Rute mit 100% Kohlefaserblank verwenden solltet.

Was die Länge der Spinnrute betrifft, so verwenden wir beim Spinnfischen vom Boot die kürzere 2,70 Meter lange Zeck Cat-Attack Spin. Aufgrund der kürzeren Länge bleibt die Rute schön handlich und lässt sich auch deutlich einfacher werfen.

Da wir mit dem Boot mobil sind lassen sich die besten Spots einfach anfahren, so dass wir keine wirkliche Weitwürfe benötigten.

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Zeck Cat-Attack Spin
Preis: 139,95 €
  • Länge: 270cm
  • Wurfgewicht: 40-180g
  • 100% Kohlefaser
  • Boot-Spinnfischen
  • gutes Handling
  • großer Kunstköderbereich
  • guter Köderkontakt

Beim Spinnfischen vom Ufer sieht das ganze etwas anders aus. Oftmals haben wir hier das Problem dass wir einen Hotspot sehen, ihn mit der falschen Rute jedoch nicht anwerfen können.

Da die Weitwürfe beim Uferangeln unverzichtbar sind, sollte hier eine Rutenblank von etwa 3 Metern eingesetzt werden, weshalb wir euch die Zeck Blinker Jörg Longcast sehr empfehlen können.

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Zeck Blinker Jörg Longcast
Preis: 199,95 €
  • Länge: 300cm
  • Wurfgewicht: 30-180g
  • 100% Kohlefaser
  • Ufer-Spinnfischen
  • große Wurfweiten
  • großer Kunstköderbereich
  • guter Köderkontakt

Die beste Welsrute zum Vertikalangeln

Beim Vertikalangeln kommt es darauf an den Köder sehr feinfühlig unter dem eigenen Boot zu führen. Mit der falschen Rute bekommt man hier schnell einen „schwerer Arm“, wodurch der Köder nicht mehr sauber geführt wird.

Das wichtigste Merkmal der Vertikalwelsrute ist daher das Gewicht in Kombination mit einem guten Griff. Die große Herausforderung ist jedoch, dass die Vertikalrute beim Welsangeln trotz aller Gewichtseinsparungen noch über das nötige Rückgrat verfügen muss, um auch größeren Welsen Paroli bieten zu können.

Da wir beim Vertikalangeln keine wirklichen Würfe ausführen, reicht uns eine Rutenlänge von rund 1,70 Meter. Diese Länge macht die Rute extrem handlich und erlaubt es dennoch auch mal einen näheren Hotspot mit einem Spinnköder anzuwerfen.

Eine Vertikalwelsrute, die all diese Anforderungen erfüllt, ist die Zeck V-Stick, mit welcher schon etliche Fische über 2 Meter gelandet wurden.

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Zeck V-Stick
Preis: 149,95 €
  • Länge: 190cm
  • Ködergewicht: bis 250g
  • 100% Kohlefasermatten
  • Vertikalfischen
  • nahes Spinnfischen
  • sehr guter Köderkontakt
  • sehr gutes Handling

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